Höxter (red). Ganz neue Comedy in der Residenz Stadthalle: Sascha Korf präsentiert am Sonntag, 15. Oktober, sein brandneues Programm „Aus der Hüfte, fertig, los!“ in Höxter – noch vor der offiziellen Premiere. Es ist das mittlerweile fünfte und lang erwartete Bühnenprogramm des Kabarettisten, der sich auch in Formaten wie dem „Quatsch Comedy Club“ oder dem „GOP Varieté Theater“ einen Namen gemacht hat. Start des Comedyabends in der Höxteraner Stadthalle ist um 20 Uhr.

„Aus der Hüfte, fertig, los“: Comedy-Star und Spontanitäts-Experte Sascha Korf zeigt in seinem neuen Programm das, was er am besten kann: Schlagfertig und urkomisch wird er ein Feuerwerk der Sprache entzünden. Denn darum geht es ihm: ums Sprechen. „Die Menschen haben verlernt, miteinander zu reden. Alle kommunizieren nur noch mit Statusmeldungen und Emojis. Wir können uns millimetergenau orten lassen, unsere Schritte und Pulsfrequenz zählen lassen oder unser Leben lang Fantasy-Serien streamen. Und das in Sekunden. Wir schaffen es aber inzwischen nicht mehr, Freunde zum Geburtstag persönlich anzurufen, den neuen Nachbarn Brot und Salz zum Einzug zu schenken, oder dem Fremden zu sagen, dass sich seine Sprache schön anhört“, heißt es im Programm.

Bei seinem Auftritt scheut Korf die Nähe zu den Gästen nicht: Korfs Bühnenshow ist pure Kommunikation – und zwar zwischen dem Publikum und ihm. Dabei nimmt er seine Gäste (tatsächlich) an die Hand, macht jeden Saal gekonnt zur Bühne. Schließlich ist der gebürtige Detmolder und heutige Wahl-Kölner für seine grandiose Situationskomik in der ganzen Bundesrepublik bestens bekannt.

Karten für die Vorpremiere des humorvollen Programms „Aus der Hüfte, fertig, los!“ gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder im Internet, unter www.eventim.de, zu kaufen. Sie sind für je 19,50 Euro zzgl. VVK-Gebühren erhältlich. An der Abendkasse kostet ein Ticket 26 Euro. Der Comedy-Abend anlässlich der Veranstaltungsreihe „Höxter lacht“ startet am Sonntag, 15. Oktober, um 20 Uhr in der Residenz Stadthalle in Höxter. Der Einlass beginnt eine Stunde früher.

Foto: Robert Maschke