Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (red). Im Rahmen einer europaweiten Kontrollwoche für den gewerblichen Personen- und Güterverkehr führten am Donnerstag, 21. Juli, Beamte des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde Höxter eine gezielte Kontrolle von Lkw und Bussen an der B 64 in Höxter durch. Dabei stellten sie zahlreichen Verstöße wegen Überladung, mangelhafter Ladungssicherung oder Nichteinhaltung der Lenk- und Ruhezeiten fest.

Hierbei ist ein 35-jähriger serbischer Fahrer hervorzuheben, der für eine deutsche Spedition Kühlwaren mit einem Sattelzug transportierte. Die vollen Paletten standen ungesichert auf der Ladefläche, so dass diese während der Fahrt umstürzten. Im Falle eines plötzlichen Ausweichmanövers hätte die ungesicherte Ladung die Bewegungen des Sattelzuges verstärkt und es wäre zu einem sonst vermeidbaren Unfall gekommen. Zudem fuhr der Betroffene anstelle der erlaubten 60 km/h bis zu 90 km/h auf den Landstraßen.

Darüber hinaus konnte er weder seine Berufskraftfahrerqualifikation nachweisen, noch hatte seine Lenk- und Ruhezeiten über mehrere Tage mit seiner Fahrerkarte dokumentiert. Aufgrund dieser Verstöße untersagten die Beamten dem Lkw-Fahrer die Weiterfahrt. Die Spedition musste einen Ersatzfahrer entsenden. Den verantwortlichen Disponenten, den Verlader und den Fahrer erwarten nun jeweils Anzeigen, für die vierstellige Geldbußen vorgesehen sind.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255