Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter/Bevern (TKu). Komplexe Einsatzsituationen bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen gehören zum Einsatzalltag einer jeden Feuerwehr. „Schwierigkeiten bereitet jedoch die immer fortschreitende Sicherheitstechnik der Fahrzeuge, mit der die Feuerwehrmannschaft und auch die hydraulischen Rettungsgeräte stetig mithalten müssen“, sagt Technische-Hilfe-Ausbilder Patrick Warneke vom Löschzug Höxter. Um neue Techniken und Kniffe für eine schnelle und schonende Rettung aus einem modernen Unfallfahrzeug kennenzulernen, hat der Löschzug Höxter dank der Unterstützung der Firma Holländer aus Höxter und des Unternehmens Alburg Recycling GmbH in Bevern eine Technische-Hilfe-Schulung in Höxter und Bevern absolviert. Ohne Schrottfahrzeuge könne die Ausbildung nicht praxisgerecht durchgeführt werden, erklärt Ausbilder Warneke.

Sowohl das kostenlose Überlassen der Fahrzeuge, wie auch die Nutzung des Schrottplatzes waren sehr hilfreich für die Ausbildung, wofür Brandmeister Patrick Warneke den beiden Unternehmen sehr dankbar ist, wie er erklärt. Neben den Schulungen der Basics wurden unterschiedliche Rettungstechniken, insbesondere aber die „Große Seitenöffnung“ und der „Dashboard Lift“, mit den neuen Rettungsgeräten Schere- und Spreizer besprochen und beübt. Dabei geht es darum, Praktiken zur Schaffung von Zugangsöffnungen sowie zum Entfernen von verklemmten Türen, zu erlernen. Beim sogenannten „Dashboard-Lift“ handelt es sich um das Anheben des Armaturenbretts mit den zur Verfügung stehenden Rettungsgeräten.

Die praktische Ausbildung fand an zwei Abenden in Höxter und Bevern statt. Aufgrund seiner praktischen Erfahrung konnte Ausbilder Patrick Warneke auf mehr als eine Lösungsmöglichkeit bei der Rettung hinweisen. „Bei der Fortbildung im Rahmen des Übungsdienstes zeigte es sich, dass es viele Lösungen für ein Problem gibt und dass man immer etwas dazu lernen kann“, sagte Warneke.

Fotos: Feuerwehr Höxter

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255