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Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
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Alle Lehrgangsteilnehmenden mit der Informations- und Kommunikationseinheit sowie Kreisausbilder Rainer Höppner (2.v.r.)

Höxter (TKu). Kommunikation ist wichtig - besonders im Feuerwehreinsatz. Der Sprechfunk- und Kartenkunde-Lehrgang ist deshalb einer der grundlegendsten Lehrgänge in der Laufbahn eines jeden aktiven Feuerwehrmitgliedes. Unter der Leitung von Kreisausbilder Rainer Höppner haben 15 Feuerwehrmänner und -frauen aus dem Stadtgebiet Höxter diesen Ausbildungsteil nun erfolgreich abgeschlossen. Gelehrt wurde nicht nur der Umgang mit Funkgeräten und alles Wichtige in Puncto Kommunikation rund um den Sprechfunk, sondern auch die Kartenkunde mit Koordinatensystem. Die Kartenkunde finde im Einsatz zwar nur sehr selten Anwendung, in bestimmten Lagen könne dieses Wissen aber Leben retten, sagt Rainer Höppner. Dieser Ausbildungsbestandteil lässt sich zurückführen auf einen tödlichen Einsatz bei schweren Wald- und Wiesenbränden im Wendland und der Südheide im August 1975, bei dem fünf Feuerwehrleute starben. Sie wurden im Wald von einem Feuersturm überrascht.

„Auch wenn es heutzutage andere technische Möglichkeiten gibt, wenn man Internetempfang hat, so ist die manuelle Kartenkunde in unübersichtlichem Gelände nicht unwichtig, da Waldbrände auch immer häufiger auftreten und eine Gefahr darstellen“, sagt Höppner. Zum Lehrgangsabschluss besichtigten die Absolventen die Leitstelle des Kreises Höxter in Brakel, um die Arbeitsweise sowie die Mitarbeitenden dort kennenzulernen. In 27 Unterrichtsstunden haben folgende Feuerwehrmänner und -frauen den Lehrgang mit Erfolg bestanden: Nico Prange und Sven Timmermann (Albaxen), Lars Möhring und Lukas Quest (Bödexen), André Speith (Brenkhausen), Paul Husemann und Marius Hesse (Bosseborn), Alexander Klages (Bruchhausen), Laurenz Dohmann (Godelheim), Maximilian Schelhorn und Lilly Beverungen (Höxter), Noah Hesse (Lüchtringen), Heinrich Kirchhoff (Ottbergen) sowie Hannah Timmermann und Jonas Wintermeyer (Stahle).

Foto: Thomas Kube

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