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Samstag, 19. April 2025 Mediadaten
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Höxter (TKu). Die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenlos, kein Tropfen Regen weit und breit. Und doch spannt sich ein prächtiger Regenbogen über das Industriegebiet in Höxter. Ein Naturphänomen? Nicht ganz. Da staunten Spaziergänger nicht schlecht, als sie am Samstagmorgen im Industriegebiet auf einen Regenbogen stießen – mitten im Sonnenschein, bei wolkenlosem Himmel und bei staubtrockener Straße. Des Rätsels Lösung: Die Feuerwehr von Höxter, genauer gesagt der Zug 31 der Bezirksreserve Detmold, eine Einheit des Katastrophenschutzes, hielt eine Übung im Industriegebiet Lüre ab und ließ Wasser in hohem Bogen durch die Luft schießen. Im feinen Sprühnebel brach sich das Sonnenlicht – und siehe da: Ein strahlender Regenbogen zeigte sich am Himmel. „Ich dachte erst, ich hätte einen Sonnenstich“, lachte ein Passant, „aber dann hab ich gesehen: Die Feuerwehr malt sich ihren Regenbogen einfach selbst!“

Und so wurde aus einem sehr trockenen Tag im Industriegebiet ein farbenfrohes Erlebnis – mit einem Hauch Magie und einem ordentlichen Schuss Dank der Feuerwehr, Dank des Löschzuges 31 des Kreises Höxter, der im Industriegebiet seine „Lange-Wegstrecken-Übung“ abhielt, bei der das Löschwasser von einem Schacht mit Bachwasser über mehrere hundert Meter bis zur vermeintlichen Einsatzstelle gefördert werden musste. Dazu haben die Feuerwehrleute eine doppelte Schlauchleitung gelegt, an dessen Ende sich der Wasserwerfer des Tanklöschfahrzeuges (TLF 3000) befand. Drei Feuerwehrpumpen förderten das Löschwasser bis zu dem Tankfahrzeug, das mit dem Wasser ein Feld mit noch jungen Pflanzen zwischen der Firma Trioworld und dem Bodendenkmal „Tom Roden“ wässerte. Und das Feld bzw. die Pflanzen haben sich ebenfalls über den künstlichen Regen sehr gefreut, da es in den vergangenen Wochen einfach zu trocken für sie war.

Fotos: Thomas Kube

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