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Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
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Die Einsatzfahrzeuge blieben auf dem Weg stehen, von wo aus in den Wald ging zum Waldarbeiter.

Höxter (red). Feuerwehr und Rettungsdienst konnten am Montagmorgen einem verunfallten Waldarbeiter im Wald zwischen Ovenhausen und Lütmarsen nicht mehr retten. Der um 10:45 Uhr herbeigerufene Rettungsdienst und die Freiwillige Feuerwehr aus Ovenhausen, Lütmarsen und Höxter rückten auf den Bramberg aus, wo ein Waldarbeiter aus der Slowakei durch Baumfällarbeiten schwerst verletzt wurde. Die Einsatzstelle konnte nicht mit größeren Fahrzeugen erreicht werden, weswegen die Fahrzeuge auf einem Weg abgestellt werden mussten. Zu Fuß und per Pick-Up-Wagen ging es danach 400 Meter weiter in den Wald hinein bis zu dem Patienten. Das Material wurde mit dem privaten Pick-Up zum Einsatzort gefahren, berichtet die Freiwillige Feuerwehr auf ihrer Internetseite. Alle Bemühungen zur Wiederbelebung des Waldarbeiters waren vergeblich, der Mann konnte nicht mehr gerettet werden. Die Notfallseelsorge wurde zu dem Einsatz zur Unterstützung hinzugerufen. Der Arbeitsunfall ist laut Polizeiangaben selbst verursacht worden. Weitere Ermittlungen seien aus diesem Grund nicht erforderlich.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Höxter

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