NRW (red). Menschen und ihre Hunde verbindet oft eine enge und vertrauensvolle Beziehung. Das gilt besonders auch für Försterinnen und Förster und ihre vierbeinigen Begleiter.
Anlässlich des Welthundetages am heutigen 10. Oktober wird in einem Film die vielfältigen Aufgaben der Försterhunde bei Wald und Holz NRW vorgestellt. Der Film begleitet vier Försterinnen und Förster und ihre Hunde in ihrem Arbeitsalltag. Lux, Hilde, Lexi, Hedda, Sally, Tilda und Jupp stehen ihren Besitzerinnen und Besitzern nicht nur bei der Jagd, sondern auch bei alltäglichen forstlichen Arbeiten im Wald und im Kontakt mit Waldbesuchenden zur Seite.
Sie bieten Sicherheit und sind Begleitung im Wald und im Büro. Teilweise sind die Hunde am Arbeitsplatz sogar ausdrücklich erwünscht.
Speziell ausgebildet und regelmäßig trainiert, arbeiten Hund und Mensch Seite an Seite. So unterschiedlich die Hunde auch sind, die Försterinnen und Förster haben in ihnen Partner, auf die sie sich verlassen können.
Hunde gehören traditionell zum Arbeitsalltag der Försterinnen und Förster. In wenigen Berufsfeldern spielen sie eine ähnlich traditionelle Rolle wie im Forstbereich. Das bleibt auch so, wenn Forstleute mit Toughpad und Funktionskleidung statt mit Lodenmantel und Kluppe im Wald arbeiten.
Link zum YouTube-Film: https://www.youtube.com/watch?v=CJwsRFlmm6k.
Foto: Wald und Holz NRW