Höxter (red). „Höxter meine Stadt. Hier kauf ich ein! Was andere propagieren lebt die unabhängige Wählergemeinschaft Bürger für Höxter bei der Umsetzung ihrer Wahlwerbung vor“, so die Partei „Bürger für Höxter“. Der Bürgermeisterkandidat der BfH, Ralf Dohmann und Hermann Loges als 1. Vorsitzender freuen sich mitteilen zu können, dass der weit überwiegende Teil der Wahlwerbung vor Ort in Höxter eingekauft werden konnte.

„Die Plakate und die Flyer wurden von der traditionsreichen und bekannten Druckerei Comdruck Thomas Thiessen beschafft. Die Pkw-Beschriftungen an fünf Fahrzeugen wurden von der Fa. A&H Werbung des Hardy Wollenberg gestaltet und aufgebracht. Die großflächigen Banner und die Hissflaggen wiederum wurden von der Fa. Weserflaggen des Heiko Probst gefertigt. Die Mund-Nasen-Schutzmasken aus Baumwolle mit dem aufgestickten BfH-Logo wurden von der Nähwerkstatt der Fam. Hasan hergestellt“, so die Verantwortlichen der BfH.

Die Verantwortlichen der BfH seien beeindruckt von dem Service, den alle Beteiligten Höxteraner Unternehmer geboten hätten, ließ die Partei wissen. „Von der Beratung über die Qualität bis zur Termintreue haben wir uns bei allen gut aufgehoben gefühlt. Und auch die Preisvorstellungen brauchten keinen Vergleich mit überörtlichen Anbietern zu scheuen. Bei alledem war es schön zu erfahren, dass alle für die Wahlwerbung der BfH tätig gewordenen Unternehmer sich mit ihren Produkten und Leistungen identifizieren und berechtigterweise auch Stolz darauf sind“, so die BfH. 

Die BfH sagt allen beteiligten Unternehmen ein herzliches Dankeschön und verspricht: „Wir kommen wieder.“

„Bei alledem haben wir auch auf die Wiederverwertbarkeit ihrer Werbemittel geachtet. So sind die Plakate des BfH Bürgermeisterkandidaten Ralf Dohmann aus Pappe und können nach der Wahl als Altpapier recycelt werden. Die Plakate der BfH-Kandidaten und die großflächigen Banner sind aus PVC freiem Kunststoff hergestellt, die ebenfalls recycelt werden können. Lediglich die kleinen Werbegeschenke, die die Bürger für Höxter an ihren Informationsständen auf Marktplatz und im Rahmen der Ortschaftsbesuche vorhalten und Veröffentlichungen in Medien, wurden außerhalb Höxters eingekauft“, heißt es weiter. 

„Unter dem Strich verbleiben 65 Prozent des Wahlwerbebudgets der Bürger für Höxter in Höxter. 24 Prozent der Wahlwerbemittel gehen an überörtliche Print- und Onlinemedien und 11 Prozent gehen an überörtliche Werbemittelhändler. Sowohl bei den Medienausgaben, als auch bei den Aufwendungen für die Werbemittel gab es leider keine der BfH bekannte Alternative vor Ort“, so die BfH zum Abschluss.