Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Berlin/Höxter (red). Nach zähen und langen Verhandlungen ist seitdem Montagmorgen gewiss, die Regierungsbildung auf Basis der "Jamaika"-Koalition ist gescheitert, die FDP hat sich aus den Sondierungsgesprächen zurückgezogen. Wie geht es nun weiter? Gibt es Neuwahlen oder werden doch Gespräche einer möglichen großen Koalition geführt? "Nach den Meldungen der letzten Nacht bin ich frustriert. Dabei enttäuscht mich insbesondere das Verhalten der FDP. Sie hat die Profilierung ihrer Partei und einzelner Spitzenpolitiker über die Interessen Deutschlands gestellt", erklärte Christian Haase (MdB) am Montagmorgen. "Auch wenn ein Störfeuer von Herrn Trittin Auslöser war. Klar ist dabei, dass heute Nacht auch viele liberale Projekte gescheitert sind. Die SPD ist nun gefordert, über ihren Parteischatten zu springen. Die Unionsfamilie muss jetzt bei Ihrer Einigkeit bleiben. Für Richtungs- und Personaldebatten ist in diesem Moment der falsche Zeitpunkt. Das kann nach Bildung einer Regierung erfolgen. Neuwahlen oder eine Minderheitsregierung sind die schlechteren Optionen. Deutschland muss stabil regiert werden - ganz Europa schaut auf uns und braucht einen verlässlichen Ansprechpartner. Man darf auch die enormen Kosten eines neuen Wahlkampfes nicht ganz außer Acht lassen."

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255