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Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
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Übergabe von Defibrillatoren, Schutzhelmen und Hilfsgütern an den ukrainischen Arzt Mykhailo Osadchy vor dem Kreishaus aus Beständen des Rettungsdienstes: (von links) Mykhailo Osadchy, Landrat Michael Stickeln und Matthias Kämpfer, Leiter des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Straßenverkehr des Kreises Höxter.

Höxter (red). Der Sozialverband VdK unterstützt die Ukraine-Hilfe des Kreises Höxter. Dazu hat der Vorsitzende des Kreisverbands, Peter Bierwirth, einen Scheck über 5.000 Euro an Landrat Michael Stickeln und Mykhailo Osadchy übergeben. Der Kreis Höxter hatte zu Beginn des Krieges eine Spendenmöglichkeit geschaffen, um den ukrainischen Arzt bei der Beschaffung und Lieferung medizinischer Güter zu unterstützen.

Mykhailo Osadchy ist Facharzt im St. Ansgar Krankenhaus und organisiert aus dem Kreis Höxter heraus Hilfstransporte mit Medikamenten und medizinischen Hilfsgütern in sein Heimatland „Von dem gespendeten Geld kaufen wir unter anderem Medikamente, OP-Instrumente, Kittel und Verbände direkt für ukrainische Krankenhäuser“, sagte Osadchy. Zur Situation in der Ukraine berichtete der Mediziner, dass inzwischen fast ein Drittel des Landes von russischen Truppen besetzt seien. „Mehr als zehn Millionen Menschen sind auf der Flucht.“ Deshalb bedankte sich der Facharzt für die Unterstützung.

Das Schicksal der Ukrainierinnen und der Ukrainer berührt auch die Mitglieder des VdK sehr: „Als Sozialverband liegt unsere Motivation darin, den Menschen zu helfen. Wir wollen über die Spende unsere Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck bringen“, betonte VdK-Kreisvorsitzender Peter Bierwirth bei der Scheckübergabe vor dem Kreishaus in Höxter.

Landrat Michael Stickeln nannte die großzügige Spende der Mitglieder des VdK ein „leuchtendes Beispiel“ für die großartige Hilfsbereitschaft der Menschen im Kreis Höxter. „Beim VdK steht der Mensch immer im Mittelpunkt. Ich danke dem Sozialverband von Herzen für diese wichtige Spende“, so Landrat Stickeln.

Gleichzeitig dankte er Mykhailo Osadchy und seinem Netzwerk von ukrainischen Ärztinnen und Ärzten. „Sie sorgen dafür, dass die Medikamente und medizinischen Hilfsgüter in der Ukraine schnell an die richtigen Adressen gelangen.“ Diese Hilfsgüter würden, je länger der Krieg dauert, mehr denn je dringend benötigt.

Deshalb hat auch der Kreis Höxter noch weitere medizinische Ausrüstung gespendet. Matthias Kämpfer, Leiter des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Straßenverkehr, übergab aus den Beständen des Rettungsdienstes zusätzlich drei Defibrillatoren, Schutzhelme und medizinische Hilfsgüter an Mykhailo Osadchy.

Foto: Kreis Höxter

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