Christliche Feste im Jahreslauf – Welche Bedeutung haben sie (noch)?

Höxter (red). Was haben Osterhasen in Goldfolie mit der Auferstehung zu tun? Soll der zweite Pfingsttag ein gesetzlicher Feiertag sein? Dürfen wir den Mitbürgerinnen und Mitbürgern anderer Glaubensrichtungen „unsere“ Feiertage vorgeben? Über diese und noch viel mehr Fragen lohnt es sich, ins Gespräch zu kommen.

Das Evangelische Forum Höxter möchte diesen Fragen an drei Abenden nachgehen und lädt zum dritten Mal zu einem Glaubenskurs ein. Erforderliche Hintergrundinformationen für das Gespräch zur Entstehung der Feste und ihrer Bedeutung werden dabei jeweils von einer Pfarrerin oder einem Pfarrer vermittelt.

Im Mittelpunkt des ersten Abends am 7. November steht der Beginn des Kirchenjahres. Die Krankenhausseelsorgerin Pfrin. Friedhilde Lichtenborg wird über Advent, Weihnachten und Epiphanias berichten und natürlich auch bei den Gesprächen anwesend sein.

Den zweiten Abend am 9. November gestaltet der Höxteraner Gemeindepfarrer Tim Wendorff. „Seine“ Feste werden die Passionszeit bis Himmelfahrt sein. Am 14.9. widmet sich Pfrin. Christiane Zina aus Bruchhausen der zweiten Hälfte des Kirchenjahres von Pfingsten bis zum Ewigkeitssonntag.

Alle Gesprächsabende können auch einzeln besucht werden. Sie beginnen um 19.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Höxter, Brüderstraße 9 (1. Stock). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.