Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Warburg/Höxter (red). Familienleben ist etwas Wunderbares. Dennoch kann es Situationen geben, in denen Mütter und Väter an die Grenzen ihrer Kräfte geraten: durchwachte Nächte mit einem Säugling, Trotzphasen, Schulprobleme, Krankheit oder die Trennung vom Partner. In solchen Phasen kann der ohnehin schon anstrengende Alltag mit Kindern aus den Fugen geraten.

Hier hilft die „Evangelische Familien- und Schwangerenbegleitung" (EFaS) in Warburg und Höxter. Ehrenamtliche Familienbegleiterinnen und Familienbegleiter unterstützen Eltern und Kinder in Zeiten von Krisen und hohen Belastungen.

EFaS ist ein Angebot der Diakonie in Kooperation mit dem Jugendamt des Kreises Höxter. „Diakonie und das Jugendamt des Kreises arbeiten hier seit vielen Jahren gut und erfolgreich zum Wohl der Familien zusammen“, sagt Astrid Schäfers (Leitung der Diakonie Warburg und Höxter). „Diese Zusammenarbeit im Bereich der Frühen Hilfen im Projekt EFaS soll in den kommenden zwei Jahren fortgesetzt werden“, erklärt Schäfers.

Die Begleitung der Familien orientiert sich am Bedarf. Wenn das Jugendamt oder die Familien- und Lebensberatung der Diakonie Kontakt zu einer Familie haben, für die EFaS in Frage kommt, nimmt Astrid Schäfers als Fachkraft der Diakonie Kontakt zur Familie auf und ermittelt, wo Unterstützung benötigt wird. Im Team der EFaS-Ehrenamtlichen wird dann entschieden, wer die Familie übernimmt, und die/der Ehrenamtliche besucht die Familie. Die Zusammenarbeit wird dann von beiden Seiten beschlossen: Die/der Ehrenamtliche unterstützt die Familie in der jeweiligen Lebenslage, entlastet die Eltern, lernt oder spielt mit den Kindern oder unterstützt bei der Haushaltsplanung – was gerade gebraucht wird.

Die EFaS-Ehrenamtlichen sind eingebettet in ein Team aus Fachkräften und der Ehrenamtskoordination der Diakonie sowie der Gruppe der Ehrenamtlichen selbst. Es finden monatliche Teamsitzungen im Corvinushaus der Evangelischen Kirchengemeinde Altkreis Warburg statt. Die Ehrenamtlichen erhalten regelmäßige Gruppensupervision und können auch Einzelsupervision anmelden. Ferner erhalten sie über das Jahr verteilt Schulungsangebote zu verschiedenen Themen (wie z.B. Kindeswohlgefährdung, Deeskalation, Nähe-Distanz, Selbstfürsorge).

Wer Erfahrungen im pädagogischen Bereich hat, die Arbeit mit Kindern und Familien mag und gerne ehrenamtlich bei EFaS mitarbeiten möchte, kann sich bei Astrid Schäfers melden. Auch Familien, die Begleitung und Unterstützung in einer schwierigen Situation benötigen, können sich an Astrid Schäfers wenden.

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255