Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Jacob Pins, "Groteskes Wesen", 1967, Bleistift auf Papier

Höxter (red). Ausgehend von einer Schenkung an das Forum Jacob Pins präsentiert die Frühjahrsausstellung eine Serie von Zeichnungen aus dem Nachlass des Künstlers, die bisher noch nicht öffentlich zu sehen waren. Damit bietet sich die Gelegenheit, einen bisher unbekannten Teil der Arbeit des Künstlers zu entdecken: in doppeltem Sinn fantastische Zeichnungen mit grotesken und surrealen Motiven.

Jacob Pins hat in diesen Zeichnungen bekannte Motive der grotesken und surrealen Kunst aufgegriffen, in beeindruckenden fantastischen Szenerien vereint und geistreich neu gedacht. Dem Betrachter kommen unmittelbar Bilder von Hieronymus Bosch, Pieter Brueghel d. Ä., Max Ernst, Salvador Dalí und vielen weiteren Künstler*innen in den Sinn. Gleichzeitig entpuppen sich Pins´ Zeichnungen als Spielwiese und Entwicklungsraum, die er nutzte, um Figuren und Szenen zu entwickeln, die sich in seinen Holzschnitten und Gemälden wiederfinden.

Das Kunstgespräch bietet die Gelegenheit, diesen unbekannten Entwicklungsraum des Künstlers zu entdecken, Bezüge herzustellen zur niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts, den Surrealisten des 20. Jahrhunderts, aber auch zu Pins´ eigenen Werken. Darüber hinaus können surrealistische Techniken in der Ausstellung ausprobiert werden. Am Freitag, den 28.04 um 19:30 Uhr führt die Kuratorin, Dr. Julia Diekmann, durch die Ausstellung.

Foto: Jacob Pins Gesellschaft Kunstverein Höxter e.V.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255