Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Beverungen (red). Normalerweise, so wurde uns Zuschauern zu Anfang erklärt, suchen sich Kurse, die ein Theaterstück aufführen wollen, „irgendeins aus dem Internet“. So „normal“ oder „unkreativ“ wollte es der Q1-Literaturkurs von Frau Sabrina Schminke aber nicht haben. Also schrieb man das Stück „Die Hochzeit fällt ins Wasser“ kurzerhand selbst. Chapeau! Alleine das ist schon aller Ehren wert und schon, neben den ganzen Arbeiten rund um eine solche Aufführung, mit viel Einsatz und Arbeitsaufwand verbunden.

Was nun dabei herauskam, liegt irgendwo zwischen „Lost“, „GZSZ“ und „Der Herr der Fliegen“. Dem Publikum wurden sehr unterhaltsame 60 Minuten geboten, die von ausdrucksstarkem und engagiertem Schauspiel, einem aufwändigen Bühnenbild, tollen Kostümen und lustigen Wortgefechten gefüllt wurden. Wilde Ureinwohner, die die Smartphonekamera und einen BH entdecken, angelnde Nonnen, pinkelnde Tiger oder besoffene Weiberheldpiloten, die die erste Chance zur Flucht nutzen, und – natürlich – das Weserlied wussten das Publikum zu begeistern. Kein Wunder, dass zum Abschluss eine Zugabe in Form eines Feuertanzes hermusste.

Schade eigentlich, dass solche kostenlosen (!) Aufführungen nur ein- oder zweimal im Jahr stattfinden. Wir freuen uns auf jeden Fall auf das nächste Mal! Und nicht vergessen: Nur wer die Muschel hat, darf sprechen!

Foto: Timo Schröder

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255