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Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
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Brakel (TKu). Die Nethestadt Brakel erlebte am vergangenen Samstag einen atemberaubenden Karnevalsumzug. Der Wettergott hat es gut gemeint und seine Regentage beendet, und die Narrenscharr wurde von 43 beeindruckenden Umzugswagen, Fußgruppen und bunt kostümierten Musikkapellen angeführt. Auf dem Höhepunkt der närrischen Zeit schlängelte sich der 17. Karnevalsumzug durch die bunt geschmückte Brakeler Innenstadt. Lautstark begleitet von "Brakel-Radau-Rufen" präsentierten die Teilnehmer ein buntes Spektakel. Der Karnevalsverein "Brakel Radau" verkündete, dass in diesem Jahr noch mehr Umzugsteilnehmer dabei waren als in den Jahren zuvor. Um 14:11 Uhr, wie konnte es anders sein, hat sich der närrische Lindwurm nach drei Böllerschüssen der Kanoniere des Bürgerschützenvereins in Bewegung gesetzt. Hunderte Piraten, Meeresbewohner, Schlümpfe, Clowns oder aber auch Prinzessinnen und Feen gaben ein buntes Bild des Frohsinns ab, angeführt von der Präsidentensuite, die mit Präsident Mark Elberg und Vizepräsident Steffen Rehermann besetzt war. Süßigkeiten regnete es an allen Ecken und am meisten vom Prinzenwagen aus mit dem Prinzenpaar „Patrick der II. – der musikalisch Leitende“ (Stork) und „Angelina der I. – die Ideenreich Musizierende“ (Schwarke). Wie Prinz Patrick ist auch die Prinzessin Angelina Leiterin eines Musikzuges. Ungewöhnlich für die beiden Tollitäten, so führten sie diesmal nicht ihren eigenen Musikzug an, sondern waren als Prinzenpaar im bunten Umzug mittendrin statt nur dabei! In jedem Fall sind Patrick und Angelina wohl das musikalischste Prinzenpaar im ganzen Hochstift in dieser Session. Mit dem Schlachtruf „Brakel Radau“, der an allen Ecken in der Brakeler Innenstadt zu hören war, wurde auch das amtierende Kinderprinzenpaar Jasper der I. (Hartmann) und Prinzessin Emma die I. (Cöppicus) begrüßt. Der Straßenkarneval wurde auch in diesem Jahr wieder mit viel Radau ausgiebig gefeiert. Nach dem Umzug ging es in den Partyzelten an der Rosenstraße und am Feuerteich weiter. Gefeiert wurde bis tief in die Nacht.

Fotos/Video: Thomas Kube

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