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Sonntag, 08. September 2024 Mediadaten
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Freuen sich über den erfolgreichen Abschluss der Fortbildung zum Marte Meo Practicioner (v. l.): Ulrike Freitag-Friedrich, Geschäftsführung Kita-Verbund, Ina Köplin (Leitung Ev. Kindertageseinrichtung „Die Arche“, Paderborn-Elsen), Andrea Stephan-Baier (Leitung Ev. Katharina-von-Bora-Familienzentrum, Steinheim), Sandra Wiedey (Marte Meo Colleague Trainerin), Heiko Utermöhle (Ev. Familienzentrum „Löwenzahn“, Höxter), Andrea Jolmes (Ev. Kindertageseinrichtung „Kunterbunt“, Höxter) und Angelika Schmidt (Ev. Familienzentrum „Emmaus“, Büren).

Kreis Höxter/Kreis Paderborn (red). Fünf Leitungen von Kitas im Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn haben jetzt erfolgreich eine Fortbildung zum Marte Meo Practicioner abgeschlossen. Seit Anfang des Jahres ging es in sechs Terminen um diese entwicklungsunterstützende Methode, die die Fähigkeiten von Kindern anregen möchte. Durchgeführt wurde die Fortbildung von Sandra Wiedey, Leiterin des Evangelischen Familienzentrums „Jesus und Zachäus“ in Bad Driburg. Sie hatte im letzten Jahr ihre Ausbildung als Marte Meo Colleague Trainerin / Fachberaterin für die Marte Meo Methode abgeschlossen. Nun bildet sie pädagogische Fachkräfte der Kitas im Kirchenkreis darin aus.

„Wir stärken mit den Schulungen unsere pädagogische Qualität und möchten Marte Meo in allen unseren Einrichtungen einführen und leben“, sagt Ulrike Freitag-Friedrich, Geschäftsführung des Kita-Verbundes.

„Marte Meo ist ein gutes Instrument, um zum Kern der kindlichen Entwicklung zurückzukehren und sie individuell zu betrachten“, erklärt Sandra Wiedey. Die Kolleginnen und Kollegen seien sehr motiviert gewesen und würden die Marte Meo Methode nun in ihre Einrichtungen tragen, um die Teams dafür zu sensibilisieren“, sagt Wiedey. Die zweite Fortbildung zum Marte Meo Practicioner für Kita-Leitungen ist bereits gestartet. Anfang 2025 beginnt Wiedey damit, die Mitarbeitenden in den Teams zu schulen.

Marte Meo bedeutet im Ursprung „Aus eigener Kraft“. Mit Hilfe von Videoanalysen aus dem Alltag werden Interaktionsmomente in kleinen Schritten analysiert. Durch die Auswertung der Bilder wird deutlich, in welchen Momenten Entwicklungsbegleiterinnen und -begleiter die Fähigkeiten der Kinder unterstützen können. Entwickelt wurde die Methode von der niederländischen Pädagogin Maria Aarts. Weltweit wird in über 40 Ländern damit gearbeitet.

Foto: EKP/Oliver Claes

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