Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 31. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Bad Driburg (red). Am 20. Februar 2024 erhielt die Familie von Maximilian eine niederschmetternde Nachricht: Der kleine Junge wurde mit Blutkrebs (Leukämie) diagnostiziert. Bereits im Vorfeld hatte der Vierjährige eine lange Leidenszeit hinter sich. Trotz wiederholter Behandlungen wollten seine Schmerzen in den Beinen einfach nicht abklingen. Schließlich wurde er stationär im Krankenhaus in Höxter aufgenommen, wo sich bei einer Blutabnahme herausstellte, dass etwas nicht stimmte. Noch am selben Abend wurde Maximilian mit dem Rettungswagen in die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) gebracht. Dort folgte die erschütternde Diagnose und es musste sofort mit der Chemotherapie begonnen werden.

In den vergangenen fünf Monaten hat Maximilian bereits eine intensive Chemotherapie durchlaufen. Diese Zeit war geprägt von Höhen und Tiefen, denn neben der belastenden Behandlung entwickelte er auch noch eine seltene Nebenwirkung auf ein Chemotherapeutikum. Diese Nebenwirkung äußerte sich in schlaganfallähnlichen Symptomen und brachte zusätzliche Sorgen mit sich.

Doch als ob die gesundheitliche Belastung nicht schon genug wäre, sieht sich die Familie auch mit vielen finanziellen Herausforderungen konfrontiert. Die laufenden Kosten für Miete, Auto, Fahrtkosten zur Klinik, Medikamente und medizinisches Material summieren sich. Auch der Kindergartenbeitrag muss weiterhin gezahlt werden, damit Maximilian seinen Platz nicht verliert. Deshalb müssen beide Elternteile weiterhin arbeiten, um das Familieneinkommen zu sichern. Zusätzlich braucht auch Maxis kleiner Bruder weiterhin Aufmerksamkeit und leidet oft unter der schwierigen Situation.

Deshalb rufen die Großeltern zu einer Spende auf und hoffen, der Familie und Maximilian helfen zu können. Unter der Seite https://shorturl.at/p44OK kann der Familie geholfen werden. Die Großeltern bedanken sich bei jedem Spender und Helfer.

Foto: Privat

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg#joomlaImage://local-images/hx/premium/Schwager_Jubi_HN_okt24.jpg?width=295&height=255