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Dienstag, 22. Oktober 2024 Mediadaten
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Der erfolgreiche Weg wird fortgesetzt – Die Stadt Höxter und das Projekt Begegnung verlängern die Zusammenarbeit im Jugendtreff um weitere drei Jahre. v.l. Bürgermeister Daniel Hartmann, Abteilungsleiterin Monika Mönnekes, Robert Hartmann (Geschäftsführer Projekt Begegnung), Iwona Lokaj vom Jugendtreff, Peter Kamischke-Funk und Sarah Austermühl (Projekt Begegnung) und Dezernent Stefan Fellmann.

Höxter (red). Seit neun Jahren kooperiert die Stadt Höxter im Rahmen der Offenen Jugendarbeit des Jugendtreffs erfolgreich mit dem Projekt Begegnung. Diese Partnerschaft wurde nun zum 01.08.2024 erneuert und läuft zunächst bis zum 31.07.2027 weiter.

 „Es freut mich sehr, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Projekt Begegnung fortführen können. Der bisherige Weg hat sich als richtig erwiesen, und wir können nun weiter darauf aufbauen“, betont Bürgermeister Daniel Hartmann. Gemeinsam mit Robert Hartmann, Geschäftsführer der Projekt Begegnung gGmbH, äußerte sich das Stadtoberhaupt zufrieden über die Erneuerung der Kooperation.

 Auch in Zukunft werden Iwona Lokaj von der Stadt Höxter sowie Peter Kamischke vom Projekt Begegnung gemeinsam die Arbeit im Jugendtreff in der Brenkhäuser Straße gestalten. „Das eingespielte Team ist bei den Jugendlichen weiterhin sehr beliebt“, berichtet Monika Mönnekes, Leiterin der Abteilung Soziales und Jugend der Stadt Höxter. Der Jugendtreff, auch bekannt als „Juzi“, bietet Kindern und Jugendlichen im Alter von acht bis zwanzig Jahren eine professionelle Betreuung und zahlreiche Freizeitangebote. „Diese basieren auf einer von der Politik unterstützten und gelobten Konzeption“, so Bürgermeister Daniel Hartmann. Dezernent Stefan Fellmann weist in diesem Zusammenhang auch daraufhin, dass sich baulich etwas im Jugendtreff tun soll. „Eine neue Fassadenbeschriftung und die Sanierung der Toiletten sind geplant“. Beste Voraussetzungen also für den Aufenthalt im Jugendtreff. „Neben Spaß vermitteln wir dabei den jungen Menschen wichtige soziale Kompetenzen. Damit ist der Jugendtreff ein wichtiger Baustein für das demokratische Miteinander in unserer sozialen Stadtgesellschaft“, erklären Robert Hartmann und Dezernent Stefan Fellmann. Besonders werden das Engagement und die Partizipation der Kinder und Jugendlichen gefördert. „Die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit, bei verschiedenen Aktivitäten Verantwortung zu übernehmen und mitzuentscheiden“, so Hartmann weiter. Ein weiteres Beispiel für diese gelungene Zusammenarbeit ist der seit über 40 Jahren gemeinsam organisierte Kinderferien(s)pass in den Sommerferien, der in Kooperation mit der Stadt Höxter, der Samtgemeinde Boffzen und dem Projekt Begegnung angeboten wird.

Die gute Zusammenarbeit beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Jugendtreff, betont Dezernent Stefan Fellmann. „Auch im Bereich der Offenen Ganztagsschulen sowie der Übermittags- und Nachmittagsbetreuung an vielen städtischen Schulen besteht seit Jahren eine enge und erfolgreiche Partnerschaft. Zudem ist das Projekt Begegnung ein sehr engagierter und verlässlicher Partner in der Schulsozialarbeit unserer Grundschulen.“ Diese Kooperation schafft wertvolle Synergien. „Viele Angebote des Jugendtreffs können durch das Schulpersonal ergänzt und sowohl im Jugendtreff als auch während der Schulzeit umgesetzt werden“, so Fellmann abschließend.

Foto: Stadt Höxter

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