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Donnerstag, 26. Dezember 2024 Mediadaten
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Lüchtringen (TKu). Mit einem „kleinen, aber feinen“ Weihnachtsmarkt lockte die Lüchtringer Dorfgemeinschaft am vergangenen Freitag hunderte Besucherinnen und Besucher rund um die St. Johannes Baptist Kirche. Unter dem Motto „Lüchtringer Sternstunden“ wurde das vorweihnachtliche Miteinander gefeiert, das ganz im Zeichen der Gemeinschaft stand. Von Glühwein und Pommes mit Bratwurst bis hin zum traditionellen Allersheimer-Weihnachtsbier bot der Markt ein kulinarisches Angebot, das Groß und Klein begeisterte. Besonders beliebt war der verzauberte Hexen-Glühwein, der aus einem liebevoll gestalteten Hexenhäuschen verkauft wurde. Friedel Höke, Vorsitzender der Lüchtringer Dorfgemeinschaft, zeigte sich zufrieden: „Hier geht es vor allem darum, die Dorfgemeinschaft zu stärken, und das ist uns heute gelungen.“

Vielfältiges Programm und leuchtende Kinderaugen: Das Programm wurde von fast zehn örtlichen Vereinen gestaltet, die den Weihnachtsmarkt zu einem lebendigen Treffpunkt machten. Highlight des Nachmittags war das Kasperletheater, organisiert vom SPD-Ortsverein Lüchtringen, das vor allem die jüngsten Besucher begeisterte. Zudem ließ sich der Nikolaus nicht lange bitten und brachte mit seinem Besuch Kinderaugen zum Leuchten. Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung von der Blaskapelle Lüchtringen von 1958 e.V., die den Markt bis in die späten Abendstunden mit weihnachtlichen Klängen begleitete. Die gemütliche Atmosphäre zog viele Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner an, die gemeinsam den Zauber der Vorweihnachtszeit genossen.

Fortsetzung des vorweihnachtlichen Zaubers am 22. Dezember: Doch die Sternstunden waren nur der Auftakt: Am 22. Dezember lädt die Dorfgemeinschaft erneut alle Musikfreunde aus Lüchtringen und Umgebung zum gemeinsamen Singen weihnachtlicher Lieder ein. Die Veranstaltung, die zum dritten Mal am Fischereiverein an der Fähre stattfindet, beginnt um 17 Uhr. „Das offene Singen ist eine weitere Gelegenheit, die festliche Stimmung in unserem Weserdorf zu genießen“, erklärt Höke.

Fotos: Thomas Kube

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