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Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten
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Miriam Kiel, Verena Kersting (Elternvertretung), Lehrerin Christine Rengeling, Rektorin Sylvia Stebbing mit Chefarzt Firooz Ahmadi und den Teamleiterinnen Corinna Alberding und Gabriele Moreau (Pädiatrie) sowie im Bild unten mit Sina Schreiber, Ulla Patyn und Birgit Willert (MITTE) vom Kinderschutzbund.

Höxter (TKu). 1100-Euro-Spende kommt Kindern in Höxter zugute: Beim Hoffmannsmarkt der Hoffmann-Von-Fallersleben Realschule Höxter Ende November kamen mehr als 1100 Euro für Kinder zusammen. Die symbolischen Scheckübergaben seitens der Schul- und Elternvertreter erfolgten an die Kinderabteilung des St. Ansgar Krankenhauses und den Kinderschutzbund in Höxter. 650 Euro, gesammelt von der Realschule, übergab Schulrektorin Sylvia Stebbing an den Chefarzt der Kinderabteilung, Firooz Ahmadi und die Teamleiterinnen Gabriele Moreau (Pädiatrie) und Corinna Alberding (Kinderintensiv). Darüber hinaus übergeben wurden noch 30 Babydreieckstücher mit der Aufstickung „Glückslicht“ für die kleinsten Patienten der Neugeborenen-Station, die von der Projektgruppe „Herzwerk“ unter der Leitung von Lehrerin Christine Rengeling selbst genäht worden sind. Pro Dreieckstuch hätten die Schülerinnen und Schüler mindestens eine dreiviertel Stunde investiert, berichtet Rengeling. Das Geld werde laut Chefarzt Ahmadi „für Sonderausgaben“ für die kleinen Patienten verwendet, wie beispielsweise die Buchung eines Clowns, der die erkrankten Kinder an besonderen Tagen während ihres Krankenhausaufenthaltes aufmuntert.

450 Euro sammelte die Elterngemeinschaft der Realschule während des Hoffmannsmarktes für den Kinderschutzbund Höxter mit ihrem Verkauf von selbstgebastelten Deko-Artikeln. Dieses Geld soll zweckgebunden für Leuchtarmbänder für Kinder auf ihrem Schulweg verwendet werden. Dazu möchte der Kinderschutzbund so schnell wie möglich mehr als 1000 solcher reflektierenden Armbänder für alle Kinder der Höxteraner Grundschulen in Auftrag geben. Sina Schreiber vom Kinderschutzbund bemängelt, dass zu viele Kinder auf ihrem Schulweg im Dunkeln für andere Verkehrsteilnehmer „nicht sichtbar“ seien. Unter der Überschrift „Ihr sollt sichtbar sein“ möchte der Kinderschutzbund diesen Umstand ändern und für dieses Thema sensibilisieren. „Die Spende hilft dabei, dass Kinder sicher ankommen“, sagt Schreiber. Darüber hinaus gibt es viele weitere Projekte, für die Spendengelder oder anderweitige Unterstützung willkommen sind: Schreiber spricht in diesem Zusammenhang von einem anstehendem Umzug. Der Umzug aus den Räumlichkeiten am Berliner Platz 1 in Höxter, die der Verein bis heute 15 Jahre lang genutzt hat, erfolgt laut Sina Schreiber in der zweiten Januarhälfte 2025. Das neue Domizil befindet sich auf der anderen Straßenseite. Der gemeinnützige Verein zieht in die Räumlichkeiten der ehemaligen Zahnarztpraxis am Berliner Platz 2B. Durch den Wechsel nach gegenüber vergrößere sich der Kinderschutzbund von 75 auf 120 Quadratmeter, was auch dringend notwendig sei, betont Schreiber, die abschließend ergänzt: „Wenn es soweit ist, dann werden wir viele Helferinnen und Helfer benötigen!“.

 

Fotos: Thomas Kube

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