Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 29. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Warburg (red). Bei den meisten Gartenbesitzern gilt der Giersch, auch Dreiblatt oder Geißfuß genannt, als lästiges Unkraut das so hartnäckig aus seinen Wurzeln wieder austreibt, dass man es nur schwer aus dem Garten bekommt. Man kann ihn aber auch als Wildgemüse essen und dann ist man mitunter froh, soviel von ihm zu haben. Passende Rezepte werden bei dem Wildkräuterkochkurs am Mittwoch, den 23. Mai 2018 ab 19:00 Uhr in der Heimatstube in Menne vorgestellt. In gewohnt gemütlicher Runde werden aus dem Wildkraut leckere Gerichte hergestellt.

Giersch enthält 15-mal so viel Vitamin C wie Kopfsalat erzählt Verena Arendes die Phytotherapeutin aus Borgentreich die den Kurs leiten wird. Ein guter Grund öfter die Bestände im Garten zu plündern. Außerdem große Mengen an Vitamin A und viele Mineralstoffe, darunter Eisen, Magnesium und Kalzium. Der Gehalt an Mineralstoffen ist z.B. wesentlich höher als in Grünkohl, der schon zu den mineralstoffreichsten Kulturgemüsen zählt. Dank dieser Menge an Vitalstoffen gilt der Giersch zu Recht als ein regionales Superfood.

Neben der Verwendung als Wildgemüse fand und findet der Giersch auch Verwendung als Heilpflanze. Seit alters her wird er gegen Gicht und Rheuma eingesetzt sowie zur Förderung der Harnorgane und des Stoffwechsels. Weitere Informationen und Anmeldung bei Marie-Luise Eickmeier-Ehrlich 05641 / 7488994 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Es wird ein Teilnehmerbeitrag erhoben.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255