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Freitag, 27. Dezember 2024 Mediadaten
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Höxter (red). Für das kommende Wintersemester haben sich ca. 230 neue Studierende in die Studiengänge der Fachbereiche Landschaftsarchitektur und Umweltplanung sowie dem Fachbereich Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik , eingeschrieben, die in den kommenden Wochen eine Wohnung in Höxter suchen werden.

Vermieter, die Wohnraum für Studenten zur Verfügung stellen möchten, mögen sich bitte bei der Verwaltung der Hochschule Höxter unter Telefon 6877332 oder beim zuständigen Asta unter Telefon 922080 melden.

„Wir möchten, dass sich die Studierenden in Höxter wohlfühlen. Dazu gehört auch ein attraktives Wohnumfeld. Hierzu brauchen die jungen Leute kurzfristig Wohnungen. In unserer Stadt muss es daher gelingen, allen Studierenden ein Dach über dem Kopf zu bieten. Dazu brauchen wir jedoch Ihre Hilfe". Hierbei sind auch kreative Ideen erwünscht, denn gerade ältere Eigentümer könnten von einer Zimmervermietung an Studierende profitieren. Gegen eine niedrige Miete könnte man zum Beispiel vereinbaren, dass Studierende die Älteren im Alltag unterstützen", so Bürgermeister Alexander Fischer und Standortsprecher Prof. Dr. Stefan Wolf. 

„Die Hochschule war und ist stets ein wichtiger Ansprechpartner auch für die Stadt. Denn wenn es um die Weiterentwicklung geht, wenn es um neue und frische Ideen geht, wenn es auch um Projekte und Facharbeiten geht, so können wir immer auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Hochschule setzen. Ihre Ideen tragen dazu bei, dass unser Stadtbild erhalten und verschönert wird. Besonders freut es mich, dass die Hochschule sich nicht nur bei der Bewerbung zur Landesgartenschau 2023 so hervorragend eingebracht hat, sondern uns auch bei den Planungen und der Durchführung tatkräftig unterstützen will“, erläutert Alexander Fischer. 

„Und auch die in unserer Region ansässigen Firmen haben von der Fachhochschule in besonderer Weise profitiert, was auch für unsere zukünftige Entwicklung unserer Stadt sehr wichtig ist.“ Der Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltplanung in Höxter bietet ab dem Wintersemester 2018/19 drei Bachelorstudiengänge (Landschaftsarchitektur, Landschaftsbau und Grünflächenmanagement sowie ab diesem Semester neu „Freiraummanagement“ sowie einen Masterstudiengang Landschaftsarchitektur an. Er ist damit die Ausbildungsstätte für „Grüne“ Ingenieurstudiengänge des Landes Nordrhein-Westfalen. 

„Mit dem neuen Studiengang Freiraummanagement werden die aktuellen digitalen Möglichkeiten des Berufsfeldes in besonderer Weise adressiert. In modern eingerichteten CAD- und GIS-Laboren werden die Zukunftsaufgaben der grünen Branchen von der Projektentwicklung über die Planung und die Umsetzung bis zur Unterhaltung digital miteinander vernetzt und im Sinne einer ressourcensparenden, nachhaltigen Entwicklung von Landschaft und Freiräumen eingesetzt. Trotz der digitalen Möglichkeiten ist die praktische Anschauung für das Studium von besonderer Bedeutung. Hier bietet der im Weser Bergland gelegene Standort in Höxter zusammen mit dem Botanischen Garten den Studierenden eindrückliche Anschauungsobjekte und Freilandlabore in denen sie praktische Erfahrungen sammeln können“, so Prof. Dr. Wolf.

Ebenfalls drei Bachelorstudiengänge bietet der Fachbereich Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik am Standort Höxter an (Umweltingenieurwesen, Angewandte Informatik und neu Precision Farming). Hinzu kommen der Masterstudiengang Umweltingenieurwesen und Modellierung, der Bachelor-Fernstudiengang Chemie und am Standort Warburg der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre für kleine und mittelständische Unternehmen. 

„Die Digitalisierung weitet sich zunehmend in allen Lebens- und Arbeitsbereichen aus. Neben dem Vorreiter Industrie 4.0 sind nahezu alle Produktions- und Dienstleistungsfelder in der Lage, von einer zunehmenden Digitalisierung zu profitieren. Auch in der Landwirtschaft haben Automatisierung und IT-Unterstützung Einzug gehalten und bereits heute zu deutlichen Veränderungen in allen Teilen der Prozessketten geführt. Dies adressiert der neue Studiengang Precision Farming. Der Einsatz von Werkzeugen des Precision Farmings ist aus der ökologischen wie auch ökonomischen Sicht zu begründen. Die orts- und zeitaufgelöste Bewirtschaftung von Landwirtschaftsflächen berücksichtigt beispielsweise die Unterschiede in Bodenbeschaffenheit und Ertragsfähigkeit, die zeitliche Entwicklung von Dünger-, Bewässerungs- oder Pflanzenschutzbedarf und unterstützt bei den Entscheidungen beispielsweise zur Optimierung der Verteilung von Saat- und Pflanzgut und zum optimalen Erntezeitpunkt“ erläutert Prof. Dr. Wolf.

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