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Freitag, 18. Oktober 2024 Mediadaten
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Höxter (TKu). Ein Pkw liegt auf der Seite, daneben liegen Teddy „Freddy“ und seine Bärenfreundin „Abelina“, die beide dringend Notfallhilfe benötigen. Einige Meter weiter ist eine ganze Halle so stark verraucht, das man nicht einmal seine Hand vor Augen sehen kann – es brennt. So geschehen an der Feuerwehrwache in Höxter im Rahmen der Feuerwehr-Kinderferienpassaktion in diesem Jahr.

Die Feuerwehrleute haben sich einiges für die 50 Kinder einfallen lassen, die zweieinhalb Stunden lang in drei Gruppen einen Einblick in die Arbeit der Rettungskräfte erhalten haben. Rettungsassistent Michael Rohn und Notfallsanitäterin Simone Seemann haben den Kindern zunächst einmal die Ausstattung des Rettungswagens erklärt. Dabei können sie auch auf der Trage einmal Probe liegen.

Plötzlich piept der Meldeempfänger bei Rettungsassistent Michael Rohn – Es geht zum Einsatz! Die Kinder dürfen dabei in den zwei Krankentransportwagen mitfahren. Mit Blaulicht und Martinshorn geht es hinter die Rettungswache, wo ein echter Pkw auf der Seite liegt. Die zwei übergroßen Teddybären „Freddy“ und „Abelina“ liegen auf und vor dem Fahrzeug. Unter Anleitung retten die Kinder den Bären aus der vermeintlichen Gefahrenzone, versorgen ihn anschließend mit Sauerstoff und Medikamenten und legen ihm Verbände an.

Dann helfen sie, die Bären mit der Trage in die beiden Krankenwagen einzuladen. Die große Waschhalle ist derweil komplett verraucht. Feuerwehrmann Kevin Ludwig erklärt den Kindern, wie sie sich im Brandfall richtig verhalten sollen und wie die Feuerwehr bei einem Brandeinsatz vorgeht. Obwohl man in der Halle nicht mal seine Hand richtig vor Augen sehen kann hilft die Wärmebildkamera, eine Person im dichten Rauch schnell ausfindig zu machen. Die Kinder sind davon sehr angetan und haben viel Spaß daran, die Ausrüstung im Rauch der Nebelmaschine selbst auszuprobieren. Zum Abschluss der Kinderferienpass-Aktion führt Hauptbrandmeister Burkhard Löseke noch einmal die Drehleiter vor. In den Drehleiter-Korb einsteigen dürfen die Kinder. Auf 30 Meter hochfahren sei aber nicht erlaubt, erklärt Unterbrandmeister Uwe Hütte. Die Aktion wurde für die Kinderferienpass-Besucherkinder ein großer Erfolg.

Fotos: Thomas Kube

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