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Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten
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Kinder und Jugendliche aus der Region machten sich mit Projekt Begegnung auf den Weg in den Heidepark Soltau zum Halloween-Special. Dabei gab es immer wieder überraschende Begegnungen, so wie hier für John und Ben Martin mit zwei Horrorclowns.

Höxter (red). „Die Kreaturen der Nacht kennen keine Gnade und geben nicht eher Ruhe, bis jedem Besucher der Schrecken in den Knochen sitzt.“ Was wirklich hinter diesem Werbeversprechen steckt, wollte Projekt Begegnung in Erfahrung bringen und hat deshalb für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren eine Busfahrt in den Heidepark Soltau zum Halloween-Special organisiert. 

Peter Kamischke von Projekt Begegnung brachte für die Teilnehmenden auf den Punkt, was alle dachten: „Es ist schon enorm, welcher Aufwand im Heidepark betrieben wird. Vor allem die wild kostümierten Live-Erschrecker haben für einige schaurig-schöne Schreckmomente gesorgt.“ So tauchten ganz plötzlich immer wieder Horror-Clowns, irre Messerwerfer oder grausame Gewichtheber auf, um die Besucher zu erschrecken, wie es sich für einen gruseligen Halloween-Tag gehört. 

„Wir wollten den Jugendlichen vor allem Spaß bieten und die Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen“, erläutert Kamischke. Dazu setzt Projekt Begegnung auf regionale Jugendarbeit, um solch große Fahrten auch für kleine Treffs zu ermöglichen. So haben sich aus der Kinder- und Jugendarbeit von Projekt Begegnung die Jugendpflege Samtgemeinde Boffzen, Jugendtreff Beatz Bevern, Kinder- und Jugendarbeit Reinhardshagen sowie die Jugendpflegen Bevern, Bodenwerder und Delligsen an der Fahrt beteiligt. Dazu kommt noch der von der katholischen Kirche angebotene Treff Jugendbistro aus Beverungen.

Erst mitten in der Nacht kehrten sie erschöpft, aber sichtlich begeistert, von ihrem Ausflug zurück. Peter Kamischke zog ein positives Resümee: „Aufgrund der Kooperation und finanziellen Unterstützung der örtlichen Träger der Jugendpflege war es möglich, ein solches ‚Highlight‘ zu einem günstigen Preis anzubieten. Den Tag werden die Teilnehmer so schnell nicht vergessen.“

Foto: ProjektBegegnung

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