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Sonntag, 08. September 2024 Mediadaten
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Stephan von Kölln, Elferrats-Vizepräsident Lukas Wöstefeld und Hans-Werner Schulte stellen die neue Festschrift vor.

Ovenhausen (TKu). Das Werk ist vollbracht! 80 Jahre Karneval Ovenhausen sind in einer 130 Seiten starken Festzeitschrift verewigt worden. Nach nunmehr 20 Jahren gibt es zum 80. wieder eine eigene Festschrift, die nun vom dreiköpfigen Redaktionsteam während einer Pressekonferenz im Schützenhaus Ovenhausen vorgestellt wurde. Für die Grußworte hat das Redaktionsteam, bestehend aus Lukas Wöstefeld, Hans-Werner Schulte und Stephan von Kölln, neben dem Bundestagsabgeordneten Christian Haase sogar NRW-Ministerpräsident Armin Laschet gewinnen können.

In der Festzeitschrift stecken eine Menge Arbeit und Recherche, erklärt Elferrats-Vizepräsident Lukas Wöstefeld. Mit diesem Werk, das alle bisherigen Festschriften in den Schatten stellt, möchte der Elferrat der Nachwelt wichtige Informationen über ihr jeckes Treiben hinterlassen, sagt Wöstefeld. Gemeinsam mit Stephan von Kölln und Hans-Werner Schulte vom Elferrat Ovenhausen haben sie viele neue Informationen über die Historie des Ovenhäuser Karnevals bei einigen Treffen mit Zeitzeugen aus dem Ort zusammen getragen und ausgewertet. Die bisherige Geschichte konnte somit um einige wichtige Punkte ergänzt werden, weiß Wöstefeld zu berichten.

Die Jubiläumszeitschrift eröffnet mit einem aktuellen Foto des Elferrates und einer Jubiläumszeichnung des Künstlers Wolfgang Göllner. Sie enthält neben dem geschichtlichen Teil auch zahlreiche aktuelle Informationen und Bilder rund um den Ovenhäuser Karneval mit seinen 54 Elferratsmitgliedern, den Tanzgarden, dem Kinderkarneval, den Prinzenpaaren und Büttenrednern sowie von vielen Veranstaltungen, die vom Elferrat des Heimat- und Schützenvereins Ovenhausen in der Vergangenheit ausgerichtet wurden. Als witziges Thema haben sich die Ovenhäuser Narren die Rubrik „Die Narrenkappe grüßt aus aller Welt“ für das kleine Buch ausgedacht.

Auf ihren Besuchen rund um die Welt nahmen die Jecken dazu ihre Narrenkappe mit auf Reise und fotografierten sie vor 22 bekannten Kulissen. „Gegrüßt“ hat die Ovenhäuser Narrenkappe unter anderem aus Portland in den USA, aus Köln, Dresden, Düsseldorf, Christchurch City auf Neuseeland, Sydney in Australien, vom Ballermann auf Mallorca, aus Südtirol, Lissabon oder aber auch von den Nord- und Ostseestränden Deutschlands. 400 Exemplare der Festzeitschrift wurden mit finanzieller Unterstützung zahlreicher Sponsoren gedruckt. Mit einem geplanten Haus-zu-Haus-Verkauf des närrischen Buches möchten die Karnevalisten die restlichen Unkosten decken. Der Preis pro Festschrift beträgt sechs Euro. Erworben werden kann sie aber auch im LVM-Büro der Versicherung Rox in der Heiligenbergstraße 28 in Ovenhausen sowie bei den Karnevalsveranstaltungen, die ab dem 23. Februar starten.

Für Sammler auch interessant sei auch der neue Karnevalsorden und Ansteckpin, erklärt Vizepräsident Lukas Wöstefeld am Ende der Buchvorstellung. Dieser ist von den Karnevalisten selbst entworfen worden. Darauf abgebildet sind die Umrisse des amtierenden Prinzenpaares Regina (die Taktvolle) und Prinz Andreas (der Abenteuerlustige) als Schattenbild vor einem bunten Hintergrund mit Musikinstrumenten und Luftballons. Das Bild auf dem Abzeichen soll laut Redaktionsmitglied Stephan von Kölln alle Närrinnen und Narren von Ovenhausen repräsentieren.

Im Anschluss gibt das Redaktionsteam die Karnevalstermine bekannt: Karten für den Büttenabend und für Weiberkarneval können an diesem Sonntag, den 27. Januar sowie am 03., 10. und 17. Februar im Schützenhaus in Ovenhausen von 10 bis 12 Uhr erworben werden. Der Kinderkarneval findet am Sonntag, den 24. Februar ab 11:11 Uhr im Festzelt am Dreiort statt. Weiter geht es am Donnerstag, den 28. Februar im Festzelt mit dem Weiberkarneval (Einlass ab 19 Uhr – Keine Männer!). Der große Büttenabend beginnt am Samstag, den 02. März um 18:11 Uhr (Einlass ab 17 Uhr) und der große Karnevalsumzug, der nur alle zehn Jahre stattfindet, startet am Sonntag, den 03. März pünktlich um 14.11 Uhr.

Foto: Thomas Kube

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