Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 16. September 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Kreis Höxter (red). In Deutschland lebt die größte Gemeinschaft der Jesiden außerhalb ihrer ursprünglichen Hauptsiedlungsgebiete im nördlichen Irak, in Nordsyrien und in der südöstlichen Türkei. Trotzdem ist nur wenig über die jesidische Kultur bekannt. Deshalb lädt das Kommunale Integrationszentrum am Donnerstag, 11. April, um 19 Uhr zu einem Vortrag über das Jesidentum in die Aula des Kreishauses in Höxter ein. Privatdozent Dr. Sefik Tagay gibt dabei einen Einblick in Glaube, Kultur und Gesellschaft der jesidischen Gemeinschaft. Er wird zudem auf die Situation der Jesiden in Deutschland und die Verfolgung durch den sogenannten Islamischen Staat eingehen. Dr. Tagay ist Forschungsleiter der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Duisburg-Essen und zugleich Vorsitzender der Gesellschaft Ezidischer AkademikerInnen. Er hat langjährige Erfahrung in interkultureller Psychotherapie mit Migranten und Geflüchteten. Die Veranstaltungen finden im Rahmen des Projekts „VielfaltForum“ statt. Der Eintritt ist kostenlos.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255