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Montag, 28. Oktober 2024 Mediadaten
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"Private Hochschulen sind die Schnellboote unserer Bildungslandschaft", sagte der NRW-Minister für Wirtschaft, Innovation und Digitalisierung auf einer FHDW-Veranstaltung.

Paderborn (red). Vollfinanziertes Studium, beste akademische Ausbildung an einer privaten Hochschule mit einem außergewöhnlich hohen Praxisanteil ergeben beste Karrierechancen für den IT-Nachwuchs. Die Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) mit Sitz in Paderborn und weiteren Standorten in Bielefeld, Mettmann und Bergisch Gladbach startet jetzt mit mehr als 100 Partnerunternehmen eine Kampagne, um dem deutschen Arbeitsmarkt frische, hoch qualifizierte IT-Kräfte zuzuführen.

Die Lage ist prekär: Deutsche Unternehmen müssen ihre Digitalisierungsprozesse schnell vorantreiben, um im globalisierten Markt relevant zu bleiben. Ende 2020 aber waren in Deutschland 86.000 Stellen im IT-Bereich unbesetzt und 70 Prozent aller vom IT-Bundesverband bitkom befragten Unternehmen klagten über einen Mangel an IT-Kräften. „So kann es nicht weitergehen“, sagt Prof. Dr. Stefan Nieland, Präsident der FHDW. „Mit unserer Kampagne „IT-Unternehmen suchen dich!“ wollen wir die Situation proaktiv angehen und Studien- und Ausbildungszahlen im IT-Bereich zeitnah und nachhaltig pushen.“ Die FHDW ist als private Hochschule mit ihren dualen Bachelorstudiengängen prädestiniert für eine Nachwuchs-Offensive dieser Art. Auf einer FHDW-Veranstaltung nannte NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart die privaten Hochschulen „die Schnellbote unserer Bildungslandschaft“. Der FHDW-Präsident:: „Mit unseren stets aktuellen Studieninhalten, unserer außergewöhnlich guten Vernetzung in die Unternehmenslandschaft und unserem überdurchschnittlich hohen Praxisbezug kann ich selbstbewusst sagen, dass wir diesem Bild der Schnellboote gerecht werden. Mit unserer Wendigkeit, unserer Power und unserem Speed haben wir 100 unserer Partnerunternehmen mit ins Boot geholt.“

Mit der Kampagne suchen FHDW und Unternehmen jetzt besonders qualifizierte und motivierte Interessentinnen und Interessenten für ein duales Bachelor-Studium der Wirtschaftsinformatik oder der Angewandten Informatik. Die Unternehmen garantieren den potenziellen Bewerbern die Übernahme der Studiengebühren und bieten beste Karrierechancen. Obligatorisch liegt die Berufseinstiegsquote bei allen Studiengängen an der FHDW bei über 90 Prozent. Das Bachelor-Studium dauert sechs Semester, im dreimonatigen Wechsel zwischen den Theorie- und Praxisphasen arbeiten die Studierenden in den Partnerunternehmen. Nieland: „Sie bekommen dort live und ohne Zeitverzögerung mit, was an Kompetenzen gebraucht wird und wir liefern ihnen die theoretischen Grundlagen dazu – ebenfalls mit hohem Praxisbezug und von Dozenten, die aus der Wirtschaft kommen.“ Im Studiengang Wirtschaftsinformatik können die FHDW-Studierenden einen Schwerpunkt wählen. Optional stehen aktuell unter anderem Cyber Security, Data Science, Mobile Computing, IT-Consulting und Software Engineering zur Auswahl.

Infos: www.fhdw.de/de/it-unternehmen-suchen-dich.html - Umfrage bitkom: www.statista.com/infografik/16584/zu-besetzende-it-stellen-in-der-deutschen-gesamtwirtschaft/

FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft Die private Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde 1993 gegründet. Sie bietet an fünf Campussen duale und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an. Neben der engen Verzahnung von Theorie und Praxis durch die Kooperation mit rund 550 Unternehmen bietet die FHDW kleine Studiengruppen, intensive Betreuung, effiziente Studienorganisation und attraktive Karrieremöglichkeiten. Im Wintersemester 2020/2021 sind an der gesamten FHDW 2.084 Studierende eingeschrieben. Sie werden von 50 Professoren und zahlreichen Lehrbeauftragten betreut. Seit ihrer Gründung hatte die FHDW 8.500 Absolventen. Weitere Informationen unter www.fhdw.de.

NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart mit Dr.-Ing. Alexander Brändle, FHDW-Vize-Präsident für Digitalisierung Jährlich untersucht der IT-Fachverband bitkom auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Quelle: bitkom/statista

Fotos: Klaus Pehle/FHDW

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