Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

OWL (red). Mehr als 6.500 Solo-Selbstständige und kleine Unternehmen hat die Industrie und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) in ihrer aufgrund der Corona-Pandemie eigens für die NRW-Soforthilfe 2020 eingerichteten Hotline beraten. Im Kreis Höxter sind in Summe 2.962 Anträge gestellt.

Das Förderprogramm startete am 27. März, die Antragsfrist lief Ende Mai aus. Mit in der Spitze bis zu 25 Mitarbeitern stand die IHK den Unternehmen Rede und Antwort. Die Auswirkungen des Corona-Shutdowns hätten viele Selbstständige wirtschaftlich hart getroffen.

„Das haben auch die zahlreichen verzweifelten und zum Teil sehr emotionalen Gespräche in der Hotline gezeigt. Für viele war der Zuschuss des Landes NRW überlebensnotwendig“, bilanziert Harald Grefe, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer.

„Wir hoffen, dass wir durch unsere Hinweise und Erklärungen zu den Förderbedingungen vielen in dieser schwierigen Phase helfen konnten.“ Nach aktuellen Zahlen der Bezirksregierung Detmold sind aus OWL 50.743 Anträge auf die NRW-Soforthilfe 2020 gestellt worden. Bereinigt unter anderem um Dubletten seien 44.743 Zuschussanträge registriert worden, von denen rund 95 Prozent genehmigt und knapp vier Prozent abgelehnt worden seien. Der Großteil der Antragsteller (85 Prozent) seien Betriebe mit bis zu fünf Mitarbeitern gewesen.

Die Zuschüsse seien gestaffelt nach der Mitarbeiterzahl pauschal in Höhe von 9.000, 15.000 oder 25.000 Euro ausgezahlt worden. Um zu vermeiden, dass die Förderung nicht höher war als der tatsächliche Schaden, seien die Soforthilfeempfänger abhängig vom jeweiligen Antragsdatum vom Land aufgefordert worden, ihren tatsächlichen Finanzierungsengpass zu benennen. Die Abfrage startet laut IHK voraussichtlich noch in diesem Monat. Über die in den nächsten Wochen anstehende Ermittlung des Finanzierungsengpasses wird die IHK zur gegebenen Zeit informieren und ihre Beratung den Unternehmen über die bekannte Hotline unter der Rufnummer 0521-554-450 anbieten. Darüber hinaus finden Interessenten aktuelle Informationen zu den Corona-Hilfsprogrammen auf der Sonderseite der IHK-Homepage unter https://www.ostwestfalen.ihk.de/hinweise-zum-coronavirus

Foto: red

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255