Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

 Bosseborn (TKu). Glimpflich ausgegangen war ein landwirtschaftlicher Arbeitsunfall am Freitagmittag an der K18 zwischen Höxter und Bosseborn. Zwischen dem Windpark und dem Ortseingang Bosseborn nahe der Abfahrt zum Heiligenberg war gegen 13:40 Uhr ein Mähdrescher während der Mäharbeiten in Schieflage geraten und dann etwa drei Meter tief die Böschung hinab gefallen, wo er auf der Seite zum Liegen kam. Glück im Unglück hatte der Fahrer, ein 58-jähriger Landwirt, der sich noch rechtzeitig mit einem Sprung von dem landwirtschaftlichen Gerät in Sicherheit bringen konnte, bevor der Mähdrescher kurze Zeit später die Böschung hinab auf die Seite stürzte. Der Fahrer und ein Helfer sollen noch versucht haben, mit Hilfe eines Windenfahrzeuges einen Absturz zu verhindern. Doch das gelang nicht. Der Mähdrescher stürzte etwa drei Meter tief die Böschung hinab auf die Seite. Verletzt wurde dabei niemand. Weil der Verdacht bestand, das Betriebsstoffe in den Graben laufen, wurden die umliegenden Löschgruppen aus Bosseborn, Ovenhausen und Ottbergen alarmiert und dazu noch die Untere Wasserbehörde. Während die Feuerwehr die Straße absicherte, wurde die Bergung mit Hilfe zweier Traktoren mit Abschleppseilen und dem Kran eines Abschleppwagens eingeleitet. Für die Dauer der Bergung blieb die Kreisstraße 18 für etwa anderthalb Stunden voll gesperrt. Nach der geglückten Bergung wurden keine ausgelaufenen Betriebsstoffe festgestellt. Die Fahrbahn konnte seitens der Polizei gegen 15:30 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. Über den Schaden konnte noch keinerlei Auskunft gegeben werden.

Fotos/Video: Thomas Kube

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255